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Frieden auf Erden

  • Autorenbild: Zielgerichtet
    Zielgerichtet
  • 1. März 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!

Lukas 2,14


Gerade eben hatte der Engel den Hirten die frohe Botschaft verkündet, dass Jesus, der Retter, geboren wurde, da war plötzlich ein himmlisches Heer von Engeln zu sehen, die Gott lobten und priesen. Sie riefen aus, dass das Menschwerden Gottes dazu diente, um Gott zu verherrlichen, ihm die Ehre zu geben und unterstrichen gleichzeitig, dass es eine Wohltat Gottes an uns Menschen war. Ein riesiges himmlisches Heer frohlockte im Namen seines Oberbefehlshabers mit den Worten: Frieden auf Erden! Was für eine Nachricht für die Hirten damals, aber auch für uns heute!


Es soll also Frieden sein. Aber wie sieht es tatsächlich aus? Die Nachrichten, die wir über Portale und Kanäle erhalten, sind ganz anderer Art. Es ist Krieg auf Erden. Aktuell hören wir von nichts anderem, als dem begonnenen Krieg in Osteuropa. Viele Menschen sterben oder erleben unglaubliches Leid. Jedes Opfer ist eines zu viel. Dabei sollte Frieden auf Erden sein. Das gilt selbstverständlich auch für alle anderen Kriegsgebiete auf der Welt, die in unseren Medien kaum thematisiert werden. Auch dort sollte Frieden sein, ist es aber nicht.


So dramatisch ein Krieg auch ist, er ist leider nichts ungewöhnliches. Die Menschheitsgeschichte ist durchsetzt von Kriegen und die Aussichten auf Veränderung in der Zukunft stehen nicht gut. Gottes Wort sagt, dass schreckliche Kriege kommen werden. Gewaltsame Auseinandersetzungen werden diese Welt prägen. Kriege zwischen Reichen, zwischen Ländern, zwischen Banden und auch in Familien. Ein jeder kämpft mit seinen Waffen im eigenen Machtbereich. Und selbst, wenn es uns gelingt, mit Menschen im Frieden zu leben, so stehen wir doch im Krieg. Im Krieg gegen Gott.


Denn das ist unser Leben: Als Krieger gegen Gott werden wir geboren, in der Regel gut ausgebildet und reichlich Erfahrung sammelnd, bis hin zum Kriegsveteran, der jegliche Annährungsversuche Gottes sein Leben lang abblockte. Wir belächeln Gottes Friedensangebot und greifen permanent seine Souveränität an. Wir lehnen Jesus strikt ab, den, der als Friedefürst auf diese Erde gekommen ist, der, der Frieden auf Erden möglich macht. Ein gerechter Gott wird eines Tages verheerend zurückschlagen müssen.

Doch dank Jesus kann es auch ganz anders laufen. Aus einem Feind Gottes kann ein Freund Gottes werden. Es sollte Frieden auf Erden sein. Der Frieden mit Gott durch Jesus schafft Frieden auf Erden. „Lasst euch versöhnen mit Gott!“


Jährlich wird der Friedensnobelpreis verliehen, eine besondere Auszeichnung und Anerkennung in der Friedensarbeit. Wie sieht unsere Anerkennung für Jesu Friedensarbeit aus? Er hat den Preis für unseren Frieden vollständig am Kreuz bezahlt. „Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten!“






 
 
 

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